Ich bin eine Kita

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Ein schwimmender Kindergarten in Köln, eine japanische Tagesstätte in Erdnussform, die bunten Lernlandschaften der Baupiloten oder das schwarze Kita-Gebäude von Adolf Krischanitz in Wien: Bei kaum einem Bauvorhaben wird so viel diskutiert wie bei Kindergärten und Tagesstätten – und bei kaum einer Bauaufgabe können Architekten so viel falsch machen. Zu bunt, zu karg, zu gestylt: Was ist denn ein kindgerechter Raum? Ich bin eine Kita: Wir zeigen Beispiele aus Antwerpen, Peking und Zürich.

Mehr in der Baunetzwoche#331 Ich bin eine Kita

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1 Kommentar

  1. Hallo Frau Kunsmann, vielen Dank für den Beitrag in der Baunetzwoche. Gücklich sind die ArchitektInnen, die die Chance haben, ihrer Kreativität bei einem Neubau freien Lauf zu lassen. Viele Kindergärten werden aber nur saniert und erweitert; hier zeigt sich neben der gestalterischen Qualität auch die Kunst der Improvisation mit dem Vorgegebenen. Sie haben es richtig erkannt: ein Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit. – Andreas Reinartz, Architekt im Bischöflichen Generalvikariat Osnabrück.

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